Am Donnerstag den 28.11.2013 hat der Kampfmittelräumdienst Schleswig-Holstein (KRD-SH) den Splitterschutzwall abgenommen und damit den Start der wasserseitigen Maßnahmen eingeläutet. Erster Schritt ist die Untersuchung und Freimessung von Bohransatzpunkten durch Taucher.
Gleichzeitig werden mit Hilfe der „Henriette“ Verifizierungsbohrungen im Binnenhafen durchgeführt, um den Verlauf des Felshorizontes möglichst genau zu bestimmen.
Sobald die Bohransatzpunkte im Vorhafen freigegeben sind, werden hier ebenfalls Bohruntersuchungen zur Bodengrunderkundung vorgenommen.